So geht Mitgefühl – ohne sich selbst zu überfordern
Empathie und Mitgefühl sind nicht dasselbe. Warum es sich lohnt, den Unterschied zu kennen und gezielt das Mitgefühl zu trainieren.

Je näher man sich einer Person fühlt, desto leichter fällt Mitgefühl. (zu dpa: «So geht Mitgefühl – ohne sich selbst zu überfordern») Foto: Annette Riedl/dpa-tmn
München. (dpa-tmn) Empathie und Mitgefühl werden als Begriffe oft synonym verwendet, aber das ist so nicht richtig. Und nicht nur deswegen sollte man den Unterschied kennen – denn ein Zuviel des einen kann ebenso schaden wie ein Zuwenig des anderen. Das erklärt Prof. Anne Böckler-Raettig, Psychologin an der Universität Würzburg, in der "Apotheken Umschau" (9B/2025).
"Empathie wird oft



