Schadenfreude im Job – wie man sie sinnvoll nutzt
Sich im Job über das Versagen anderer zu freuen, ist kein guter Zug. Aber Schadenfreude kann ein Signal sein, das sich nutzen lässt - für sich selbst und für das Miteinander auf der Arbeit.

Hamburg/Klosterneuburg. (dpa-tmn) Wer war noch nie schadenfroh? Vermutlich gibt es kaum jemanden, der das Gefühl nicht kennt. Auch im Job gibt es genug Gelegenheiten: Wenn der allzu selbstbewusste Kollege einen Dämpfer erhält, das Projekt des konkurrierenden Teams abgelehnt wird oder wenn bei der Kollegin, die einem ohnehin nicht geheuer ist, ein Fehler korrigiert



