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Schadenfreude im Job – wie man sie sinnvoll nutzt

Sich im Job über das Versagen anderer zu freuen, ist kein guter Zug. Aber Schadenfreude kann ein Signal sein, das sich nutzen lässt - für sich selbst und für das Miteinander auf der Arbeit. 

26.09.2025 UPDATE: 26.09.2025 08:06 Uhr 1 Minute, 15 Sekunden

Hamburg/Klosterneuburg. (dpa-tmn) Wer war noch nie schadenfroh? Vermutlich gibt es kaum jemanden, der das Gefühl nicht kennt. Auch im Job gibt es genug Gelegenheiten: Wenn der allzu selbstbewusste Kollege einen Dämpfer erhält, das Projekt des konkurrierenden Teams abgelehnt wird oder wenn bei der Kollegin, die einem ohnehin nicht geheuer ist, ein Fehler korrigiert