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Rote Liste für Amphibien und Reptilien: Lage verschlechtert

Eine "alarmierende Gefährdungssituation" konstatiert das Bundesamt für Naturschutz mit Blick auf viele Amphibien und Reptilien. Die Gründe sind wieder einmal: Verlust an Lebensräumen und eine uniforme Landschaft.

17.08.2021 UPDATE: 17.08.2021 21:23 Uhr 52 Sekunden
Kreuzotter
Bei den Reptilien ist unter anderem die Kreuzotter besonders gefährdet. Foto: Daniel Karmann/dpa

Bonn (dpa) - Die Situation für die meisten Amphibien- und Reptilien-Arten in Deutschland hat sich laut der neuen Roten Liste in den vergangenen Jahren weiter verschlechtert.

Jede zweite der 20 untersuchten Amphibienarten sei in ihrem Bestand gefährdet, teilte das Bundesamt für Naturschutz (BfN) am Dienstag in Bonn mit. Bei den Reptilien liege der Anteil mit 9 von 13 noch höher, erklärten

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