Wenn Fernsehen nicht genug ist: Das Phänomen Second Screen
Ein Auge auf dem Fernseher, das andere auf dem Smartphone: Gemeinsam mit anderen Mobilgeräten hat der Alleskönner die Mediennutzung auch daheim grundlegend verändert. Die Sender haben das erkannt und machen immer mehr sogenannte Second-Screen-Angebote.
Von Jochen Wieloch
Iserlohn/Berlin (dpa) - Laufen Krimis oder Quiz-Shows im Fernsehen, haben Smartphone, Tablet und Notebook immer seltener Pause. Nebenbei die richtige Antwort googeln, in der Vita eines Schauspielers schmökern, einen Kommentar zur Sendung posten oder sich mit der besten Freundin per Messenger über den neuen Seriendarsteller austauschen – Second Screen macht es
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+