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Vernetzt gegen Einbrecher: Was taugt Smarthome-Überwachung?

Fenster-Sensoren, Bewegungsmelder oder Kameras, die allesamt vernetzt sind: Smarthome-Technologie bietet viele Überwachungsmöglichkeiten für Häuser und Wohnungen. Doch konventionellen Einbruchschutz kann sie nicht ersetzen.

21.07.2016 UPDATE: 21.07.2016 10:33 Uhr 2 Minuten, 23 Sekunden
Vernetzt gegen Einbrecher: Was taugt Smarthome-Überwachung?

Dank Infrarot-LEDs kann diese Überwachungskamera auch im Dunkeln Bilder liefern. Foto: dpa

Von Tom Nebe

Berlin/Stuttgart (dpa) – Mit gekonnten Handgriffen verschaffen sich die Einbrecher Zugang zum Haus. Doch sie bleiben nicht unbemerkt: Bewegungsmelder registrieren die unwillkommenen Gäste. Sofort gehen die Lichter im Haus an, Kameras starten die Aufzeichnung und sendet eine Nachricht an den Hausbesitzer, der sich auf dem Smartphone direkt das Live-Bild des Einbruchs

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