Der Fingerabdrucksensor des OnePlus 7 Pro steckt unterhalb des Displays. Foto: dpa
Zur Entsperrung per Gesichtserkennung lugt die Kamera schnell aus dem Geräterahmen heraus und sucht nach bekannten Gesichtern. Im Test ließ sich die Sperre nicht durch ein Foto überlisten. Foto: dpa
Für mobile Spieler hat das OnePlus 7 Pro einen Spielemodus, der zum Beispiel Benachrichtigungen ausblendet oder die Prozessorleistung anpasst. Foto: dpa
Fällt das OnePlus 7 Pro herunter, fährt die Kamera automatisch ins Gehäuse zurück. Das soll größere Sturzschäden vermeiden. Foto: dpa
Die Kamera des OnePlus 7 Pro erlaubt dreifachen optischen Zoom, mit digitaler Hilfe ist bis zu zehnfache Vergrößerung möglich. Foto: dpa
Die Hauptkamera des OnePlus 7 Pro ist ein Trio aus Weitwinkelkamera (oben), 48-Megapixel-Hauptkamera (Mitte) und Dreifach-Telelinse (unten). Foto: dpa
Kuckuck, hier ist die Kamera. Wer den Selfiemodus aktiviert, fährt die kleine Kamera aus dem Geräterahmen aus. Foto: dpa
Die Frontkamera des OnePlus 7 Pro fährt aus dem Gehäuse heraus. In ihr steckt ein Sensor mit 16 Megapixeln Auflösung. Foto:
Das OnePlus 7 Pro wird mit Android 9 in der hauseigenen Version Oxygen OS ausgeliefert. Foto: dpa
Kein Notch, kein Kameraloch, kein Sensorbalken über dem Display. Das neue OnePlus 7 Pro besteht an der Vorderseite nahezu vollständig aus Displaypixeln. Foto: dpa
Das OnePlus 7 Pro gibt mit 6, 8 und 12 Gigabyte Arbeitsspeicher. Foto: dpa