Sicher, anonym und schnell surfen: Das versprechen Dienste für sogenannte virtuelle private Netzwerke (VPN). Doch was verbirgt sich hinter dieser kryptischen Bezeichnung - und funktioniert das auch?
Von Benjamin Krüger
Hannover (dpa/tmn) - Eine VPN-Verbindung kann man sich als Tunnel vorstellen. Am Eingang steht das Endgerät des Nutzers, am Ausgang ins "freie" Internet der Server des VPN-Dienst-Anbieters. Aufgebaut wird die VPN-Verbindung mit Hilfe von Software - möglich ist das nicht nur mit Computer und Notebook, sondern auch mit Smartphones und
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