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Was Studienabbrecher bedenken müssen

Was gilt es bei einem Abbruch zu beachten und was passiert mit Kindergeld, Bafög und Co.?

22.10.2018 UPDATE: 22.10.2018 14:19 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden
 Langeweile im Hörsaal: Wer einfach kein Interesse für sein Studienfach aufbringen kann, sollte über einen Studienabbruch oder Fachwechsel nachdenken. Foto: Jens Kalaene/dpa
Dresden/Oldenburg (dpa) - Die Freude, zur Universität zu gehen, kann schnell verfliegen. Dann nämlich, wenn es keinen Spaß mehr macht, die Kurse zu besuchen. Anlaufschwierigkeiten kann es in einem Fach immer geben. Wer sich aber über längere Zeit an der Hochschule quält, denkt womöglich über einen Studienabbruch nach. Doch wie erkennen Studierende eigentlich, dass sie das falsche Fach gewählt
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