Die Angabe einer E-Mail-Adresse ist heute fast überall gefordert oder zumindest erwünscht. Doch wer den Begehrlichkeiten stets nachkommt, hat mit den Folgen zu kämpfen: Spam und ein überquellendes Postfach. Was tun?
Von Eva Boller
Bonn/Düsselforf (dpa) - Mehrere E-Mail-Adressen und jede für einen ganz spezifischen Zweck: Das ist ein empfehlenswerter und vorteilhafter Gegenentwurf zur verbreiteten Ein-Adressen-Politik, sagt Ralf Scherfling von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Das gelte auch dann noch, wenn man den größeren logistischen Aufwand in die
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