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Sicherheitsmythen unter der Lupe

Über unsere Webcams werden wir beobachtet. Selbst ein ausgeschaltetes Handy kann geortet werden. Um das Thema Datensicherheit ranken sich viele Mythen. Aber welche von ihnen haben einen Wahrheitsgehalt?

20.07.2017 UPDATE: 20.07.2017 10:15 Uhr 2 Minuten, 28 Sekunden

Nicht zwingend böse Tracking-Instrumente: Cookies dienen oft nur als eine Art Lesezeichen und können für den Benutzerkomfort wichtig sein, etwa beim Onlineshopping. Foto: dpa

Von Julian Hilgers

Hannover (dpa) – Der Laptop steht aufgeklappt auf dem Schreibtisch. Während man sich im Zimmer umzieht, wird man vielleicht über die Webcam von einem Hacker beobachtet. Ein Horrorszenario - und für viele Nutzer ein Grund, die Webcam am Laptop vorsorglich abzukleben. Aber ist das überhaupt nötig? Sicherheitsmythen im Check:

Ausgeschaltete Handys kann man orten:

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