Wie im Dschungelbuch
Immer mehr Safari-Touristen lassen sich von dem Artenreichtum in den Nationalparks überrraschen
Von Win Schumacher
Die Morgensonne steht schon hoch über dem Dschungel Sri Lankas, als Steuart Roelofsz zum ersten Mal den Fuß vom Gaspedal nimmt. In den Baumkronen über seinem Geländewagen kreischt ein aufgeregter Affe. Der Safari-Guide schaltet den Motor aus und horcht weit hinaus in den Wald. "Irgendwo in dem Dickicht hier muss er stecken," flüstert der Safari-Guide, "Wenn die
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