Felsgravierungen und "tote" Bergseen
Auf einer Seealpenwanderung wird französische und italienische Geschichte greifbar
Von Katharina Eppert
Schroffes Gestein knarrt unter den Wanderstiefeln, während es Schritt für Schritt bergauf geht - tausend Höhenmeter, die am Abend in den Waden beißen, wenn der Körper zur Ruhe kommt. Doch hier oben nahe des 3300 Meter hohen Massivs von Argentera spürt man mit allen Sinnen die Vielseitigkeit der Seealpen im Piemont. Es klingt unglaublich, aber man kann hier die Ruhe
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