Schwarze Gespenster: Das Deutsche Erdölmuseum
In der Lüneburger Heide steht noch heute ein 54 Meter hoher Bohrturm, der von 1961 bis 1986 für Bohrungen bis 6000 Meter Tiefe im Einsatz war.
"Es steht ein schwarzes Gespenst im Moor, das ragt über Büsche und Bäume empor. Es steht da groß und steif und stumm...", so beschrieb der Heide-Dichter Hermann Löns um 1910 in seiner Ballade "Der Bohrturm" die Gegend um Wietze in der Lüneburger Heide.
Dass es unterm Wüstensand ölig ist und die schwarze Masse vielen Scheichs zu immensem Reichtum verhalf, ist bekannt. Aber
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