Gottesgeschenk für Tasmanien: Das unorthodoxe Kunstmuseum MONA
Es gibt viele Gründe für eine Tasmanien-Reise. Moderne Kunst dagegen stand lange in der zweiten Reihe. Das hat sich geändert dank MONA
Von Christian Röwekamp, dpa
Hobart (dpa/tmn) Ein junger Australier wird durch Glücksspiele steinreich, kauft sich immer mehr Kunstwerke und gründet ein Museum. So beginnt die Geschichte von David Walsh und dem MONA, dem Museum of Old and New Art, das etwa zwölf Kilometer nördlich der tasmanischen Inselhauptstadt Hobart am Ufer des Derwent-Flusses liegt. Im Januar 2011 eröffnet, ist
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