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Gottesgeschenk für Tasmanien: Das unorthodoxe Kunstmuseum MONA

Es gibt viele Gründe für eine Tasmanien-Reise. Moderne Kunst dagegen stand lange in der zweiten Reihe. Das hat sich geändert –dank MONA

23.08.2013 UPDATE: 23.08.2013 09:51 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
An den Ufern des Derwent: Das MONA gehört seit Anfang 2011 zu Tasmaniens größten Touristenattraktionen. Foto: Moorilla Gallery


Von Christian Röwekamp, dpa

Hobart (dpa/tmn) – Ein junger Australier wird durch Glücksspiele steinreich, kauft sich immer mehr Kunstwerke und gründet ein Museum. So beginnt die Geschichte von David Walsh und dem MONA, dem Museum of Old and New Art, das etwa zwölf Kilometer nördlich der tasmanischen Inselhauptstadt Hobart am Ufer des Derwent-Flusses liegt. Im Januar 2011 eröffnet, ist

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