Ein bisschen Schock und ganz viel Glück - Eisbaden in Nordschweden
Die Zähne klappern schon an Land. Wie soll es dann erst im ein Grad kalten Wasser sein? Freiwillig probieren das die wenigsten aus. Nur Eisschwimmer - und solche, die es werden wollen.
Skellefteå. (tmn) Als erstes kommt der Schock. Es ist zu kalt, meldet der Körper dem Gehirn und schüttet Noradrenalin aus. Das löst eigentlich einen Fluchtreflex aus. Aber fliehen will hier keiner, alle steigen freiwillig in das dunkle Loch im Eis: Ein Kurs im Winterschwimmen setzt voraus, sich zu überwinden - auch gegen die Reaktion des eigenen Körpers.
Jarkko Enqvist steht
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