Das Lüneburger Rathaus geht auf das Jahr 1230 zurück - und repräsentiert bis heute den Wohlstand der Stadt, zu dem der Salzabbau maßgeblich beigetragen hat. Foto: Lüneburg Marketing GmbH/dpa
Das Wildschwein auf der «Pralüne», einer Lüneburger Süßigkeit, zeugt von der Sage, dass das Salz der Stadt durch eine Wildsau entdeckt wurde. Foto: Larissa Loges/dpa
Salt-Stinte und mehr: Die Lüneburger Bonbonmanufaktur verströmt süßlichen Lakritzduft. Foto: Hans Seelenmeyer/Lüneburger Bonbon Manufaktur/dpa
Wildschweinknochen im Lüneburger Rathaus: Der Sage nach fand man das Salz unter der Stadt nur, weil man einer Wildsau folgte. Foto: Larissa Loges/dpa
Stadtführerin Verena Fiedler ist stolz auf Lüneburg und seine Geschichte. Foto: Larissa Loges/dpa
«Weißes Gold»: Blick in die Dauerausstellung des Deutschen Salzmuseums. Foto: Deutsches Salzmuseum/dpa
Industriedenkmal: Das Deutsche Salzmuseum in Lüneburg befindet sich am Ort des ehemaligen Salzwerks. Foto: Deutsches Salzmuseum/dpa
Die Auswahl ist groß in der Lüneburger Bonbonmanufaktur - viele der Süßigkeiten enthalten Salz. Foto: Hans Seelenmeyer/Lüneburger Bonbon Manufaktur/dpa
Süße Spezialität: Salzlakritz. Foto: Hans Seelenmeyer/Lüneburger Bonbon Manufaktur/dpa
Westliche Altstadt von Lüneburg: Die Stadt ist praktisch auf Salz gebaut. Foto: Lüneburg Marketing GmbH/dpa
Ewer vor alten Salzspeichern: Das «weiße Gold» wurde früher mit Vorliebe über Flüsse transportiert, weil es so wertvoll war. Foto: Lüneburg Marketing GmbH/dpa