Limas feine Leckerbissen - Peru erobert die Gourmetwelt
24.07.2018UPDATE: 24.07.2018 14:31 Uhr
Abendstimmung am Meer: Miraflores, direkt am Pazifik gelegen, ist eines der Nobelviertel Limas. Foto: PromPeru/dpa
Spitzenkoch Virgilio Martínez steht nicht immer nur in der Küche: Er
geht auch raus in die Natur, auf die Suche nach neuen Zutaten für seine
Gerichte. Foto: Daniel Silva/Restaurant Central/dpa
Köstlichkeiten aus allen Höhen- und Vegetationsstufen Perus: das
Anden-Menü im Restaurant «Central» in Lima. Foto: César del
Río/Restaurant Central/dpa
Ceviche ist das Nationalgericht Perus. In Lima bekommt es der Reisende
nicht nur im Restaurant «Astrid y Gastón», sondern an vielen Ecken.
Foto: Restaurant Astrid y Gastón/dpa
Arlette Eulert in ihrem Restaurant «Matria» in Lima: Perus Hauptstadt
hat sich zur Gourmet-Metropole entwickelt. Foto: Ducelia Woll/Restaurant
Matria/dpa
Starkoch Nobu Matsuhisa wanderte einst aus Japan nach Peru ein - er
machte japanische Küche mit peruanischen Zutaten im Ausland bekannt.
Foto: Evan Sung/Courtesy of Nobu Restaurants/dpa
«Cocina peruana»: Rafael Osterling ist ein bekannter peruanischer Spitzenkoch. Foto: Hans Stoll/Restaurant El Mercado/dpa
Gastón Acurio ist ein Pionier der peruanischen Kochrevolution. Nach
einer Ausbildung in Paris kehrte er nach Peru zurück und öffnete in Lima
das «Astrid y Gastón». Foto: Restaurant Astrid y Gastón/dpa
Geht zu (fast) jedem Essen: Pisco Sour. Foto: PromPeru/dpa
Aushängeschild der peruanischen Küche: das Restaurant «Astrid y Gastón» im Lima. Foto: Restaurant Astrid y Gastón/dpa
Barkeeper Eloy Cuadros mixt in der Aforo Bar des Hotel «Maury» angeblich den besten Pisco Sour. Foto: Bernhard Krieger/dpa
Feiner Fisch: Sashimi-Salat aus der Küche von Nobu Matsuhisa. Foto: Steven Freeman/Courtesy of Nobu Restaurants/dpa