Dominikanische Republik: Korallen, Wracks und Langustenpasta
03.11.2020UPDATE: 03.11.2020 15:20 Uhr
Der Fischerort Bahayibe in der Dominikanischen Republik lockt Taucher an. Foto: Guillermo Ricart/Tourist Board Dominikanische Republik/dpa
Eine klassische Touristendestination mit vielen Hotels: Playa Dominicus. Foto: Tourist Board Dominikanische Republik/dpa
Korallenpracht: Viele Urlauber kommen allein zum Baden in die Dominikanische Republik - doch der Blick unter Wasser lohnt sich. Foto: Guillermo Ricart/Tourist Board Dominikanische Republik/dpa
Tauchlehrer und Crew geben auf dem Ausflugsboot nach Saona die Vortänzer. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa
Am Naturpool, einer feinsandigen Untiefe vor Saona, stoppt die Armada der Ausflugsboote zum Planschen, Trinken und Tanzen. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa
Jeden Morgen stellen Angestellte der Clubhotels den fotogenen Bayahibe-Schriftzug auf den Strand von Playa Dominicus. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa
Die Strandliegen auf der Insel Catalina sind perfekt für den Mittagsstopp zwischen zwei Tauchgängen. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa
Die Strandliegen auf der Insel Catalina sind perfekt für den Mittagsstopp zwischen zwei Tauchgängen. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa
Versunkener Koloss: Das Wrack der «St. George» ist ein beliebtes Ziel für Taucher. Foto: Tourist Board Dominikanische Republik/dpa
Das Leben spielt unter der Wasseroberfläche: Schnorchler beobachten die Fische und Korallen. Foto: Tourist Board Dominikanische Republik/dpa