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Rohkost für Hunde: Barf-Ernährung ist umstritten

Die einen halten sie für gefährlich, andere für die einzig natürliche Ernährungsweise: Am Barfen, also der Verfütterung von Rohkost an Hunde, scheiden sich die Geister. Ein Überblick über das Für und Wider.

22.01.2016 UPDATE: 22.01.2016 10:11 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden
Rohkost für Hunde: Barf-Ernährung ist umstritten

Barf besteht aus rohem Fleisch, Innereien, Knorpelfleisch, Knochen, Obst und Gemüse. Foto: dpa

Von Brigitte Vordermayer

Oldenburg/Wien (dpa/tmn) - Fertigfutter kommt bei den Tieren von Tina Messjetz nicht in den Napf. Auf dem Speiseplan ihrer Vierbeiner steht rohes Fleisch. "Ich vergleiche Barf und Industriefutter gern mit Gemüse und Fast Food - was würden Sie Ihrem Kind geben?", fragt die Ernährungsberaterin aus Oldenburg. Für sie ist Barfen schlicht die artgerechte Ernährung

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