Plus Die Zukunft des Wohnens?

Wie Mini-Häuser Raumnot lindern könnten

Wie können wir uns morgen noch die Miete in Städten leisten? Wie gar ein Eigenheim kaufen? Bei steigenden Immobilienpreisen und Raumnot in den Innenstädten müssen neue Wohnkonzepte her. Sogenannte Tiny House sind eine Idee - aber nichts für Menschen mit Platzangst.

16.10.2017 UPDATE: 16.10.2017 14:38 Uhr 3 Minuten, 10 Sekunden
Heim auf Rädern: ein Tiny House, aufgenommen auf dem Gelände des Bauhaus Campus in Berlin. Foto: dpa​

Von Simone Andrea Mayer

Berlin (dpa) - Schlafen, kochen, duschen und noch bis zu zwei Übernachtungsgäste empfangen: Das alles ist in einem Tiny House möglich - auf im Schnitt 6,4 Quadratmetern Fläche. Zum Vergleich: Ein gängiges Fußballtor hat rund 18 Quadratmeter. "Tiny" heißt winzig, und das englische Wort "house" für Haus ist in diesem Fall fast zu weit

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