Plus Pestizide

Viele Rosen sind belastet

Die Umweltexperten raten, auf Schnittblumen aus dem regionalen Freilandanbau zurückzugreifen.

01.05.2017 UPDATE: 02.05.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 2 Sekunden

Auf den Rosen-Plantagen in Afrika werden oft massiv Spritzgifte gegen Insekten und Pilze eingesetzt. Foto: dpa

dpa/tmn. Bis zu 20 Spritzgifte kann ein Strauß Rosen aus Supermarkt, Baumarkt oder Onlinehandel enthalten. Das hat eine Untersuchung der Zeitschrift "Öko-Test" (Ausgabe 5/2017) von 14 Rosensträußen ergeben. Gefunden wurden 56 verschiedene Stoffe wie Fungizide und Insektizide, deren Einsatz in Deutschland teilweise verboten ist. Regelungen für den Verkauf von belasteten Schnittblumen oder

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