Plus Bienen und Hummeln lieben sie

Lupinen bieten viel Nektar an

Lupinen genießen einen guten Ruf als Blühpflanze, Bienenweide, Bodenverbesserer und Eiweißlieferant. Letzteres rückt sie neu ins Interesse für viele Gemüsegärtner. Doch bei der üblichen Gartenstaude handelt es sich nicht um die zum Verzehr geeignete Schwester.

20.07.2017 UPDATE: 20.07.2017 10:19 Uhr 2 Minuten, 56 Sekunden

Die Vielblättrige Lupine (Lupinus polyphyllus, hier 'Red Rum', 'Manhattan Lights' und 'Polar Princess') wurde vom Bundesamt für Naturschutz als invasive Art eingestuft. Sie sollte daher nicht zur Gründüngung verwendet werden. Foto: dpa

Von Melanie Öhlenbach

Dresden (dpa) - Ob gelb, weiß-violett, rot, pink oder klassisch blau – wer eine Lupine in seinem Garten beherbergen möchte, hat die Qual der Wahl. "Die Auswahl an Lupinen ist riesig, es ist für jeden Geschmack etwas Passendes dabei", sagt Beate Kollatz vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie.

Seit dem 19. Jahrhundert sind Lupinen in

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