Was bei einer Pumpentherapie zu beachten ist
Keine Spritzen mehr, kein Pen - stattdessen ein Kästchen, das den Körper mit Insulin versorgt: Eine Pumpe kann Diabetikern das Leben erleichtern. Sie ist aber nicht für jeden geeignet.
Von Teresa Nauber
München/Berlin. Juliane Gericke trägt ein kleines Kästchen mit sich herum, jeden Tag, jede Nacht. Über einen dünnen Schlauch versorgt es ihren Körper mit einem lebenswichtigen Hormon, das dieser selbst nicht mehr herstellt: Insulin. Seit sie neun Jahre alt ist, weiß sie von ihrem Diabetes Typ 1. Seit 25 Jahren hat sie eine Insulinpumpe. "Mir erleichtert die Pumpe das
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