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Bis der Arzt kommt: Warum die 112 nicht immer die beste Wahl ist

Kann jemand plötzlich kaum atmen, gehört er in die Notaufnahme. Aber was, wenn die Lage weniger klar ist? Die Notrufnummer 112 ist nicht immer die beste Lösung.

14.08.2019 UPDATE: 14.08.2019 13:40 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Ist jemand in Lebensgefahr, sollte man die Notrufnummer 112 wählen. Foto: dpa

Von Anne-Sophie Galli

Berlin (dpa) - Es passiert, wenn man es am wenigsten erwartet: Plötzlich hat jemand starke Bauchschmerzen, Brechdurchfall oder er bricht zusammen. Was dann? Neben der Notrufnummer 112 für akute Notfälle gibt es auch eine weniger bekannte Nummer für nicht lebensbedrohliche Erkrankungen - die 116 117 des ärztlichen Bereitschaftsdiensts.

Damit weniger Patienten

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