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Kein unausweichliches Schicksal: Das Krebsrisiko lässt sich senken

Vor Krebs fürchten sich die Deutschen wie vor keiner anderen Krankheit. Doch Experten betonen anlässlich des Weltkrebstages: Das Erkrankungsrisiko lässt sich durch den Lebensstil oft verringern.

29.01.2016 UPDATE: 29.01.2016 10:01 Uhr 3 Minuten, 24 Sekunden
Kein unausweichliches Schicksal: Das Krebsrisiko lässt sich senken

Alkoholkonsum. Foto: dpa

Von Sandra Cartolano

Heidelberg (dpa) - Rocklegende David Bowie, Motörhead-Sänger Lemmy Kilmister oder "Harry-Potter"-Star Alan Rickman: Sie alle sind kürzlich an Krebs gestorben. Bösartige Tumore sind - nach Herz-Kreislauferkrankungen - die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Jeder zweite Mann und fast jede zweite Frau erkrankt an Krebs - rund 500 000 Menschen erhalten jedes

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