Plus Folgen von verkalkten Blutgefäßen

Von Arteriosklerose merken Betroffene oft jahrelang nichts

An den Folgen von verkalkten Blutgefäßen sterben so viele Europäer wie an kaum einer anderen Erkrankung. Sind Herz, Gehirn oder Beine erstmal betroffen, helfen Medikamente und Operationen. Am besten aber kommt es gar nicht so weit: Jeder kann selbst vorbeugen.

17.05.2017 UPDATE: 17.05.2017 10:20 Uhr 2 Minuten, 42 Sekunden

Menschen mit Arteriosklerose müssen nicht komplett auf Eier verzichten. Kalorien und Fettanteil beim Essen zu reduzieren, kann aber dazu beitragen, das Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu senken. Foto: dpa

Von Sabine Meuter

Berlin/Mainz (dpa) - Ständig zirkuliert das Blut durch den Körper. Es versorgt Organe wie Muskeln, aber auch das Gewebe mit lebenswichtigen Nährstoffen. Doch nicht alles, was sich im Blut befindet, tut dem Körper gut. Zu viel Fett und Kalk können sich mit der Zeit dauerhaft in den Gefäßwänden ablagern. Die Gefäße verkalken, heißt es umgangssprachlich. Medizinisch ist

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