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EKG aus der Matratze - Neue Ansätze in der Altersmedizin

EKG aus der Matratze, Durst-Alarm über einen Sensor: Die Altersmedizin rechnet fest mit solchen High-Tech-Hilfen. Im Sinne der Patienten und der Finanzen.

11.12.2014 UPDATE: 11.12.2014 12:34 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Eine Frau liegt am 04.12.2014 in Aachen (Nordrhein-Westfalen) im Helmholtz-Institut fuer Biomedizinische Technik der RWTH im «Sensorbett». Die Geronto-Technologie beschäftigt momentan viele universitäre Einrichtungen. Foto: Oliver Berg/dpa
Von Elke Silberer

Aachen (dpa) Ein Durst-Sensor könnte ältere Menschen in Zukunft ans Trinken erinnern. Wenn Senioren nicht genug Flüssigkeit zu sich nehmen, kann das schlimme Folgen haben: Herz-Kreislauf-Probleme, Verwirrtheit, ein höheres Sturz-Risiko. Aachener Forscher haben mit Blick darauf einen Sensor entwickelt, der die Dehydrierung eines Menschen anzeigen kann. "Vier Elektroden werden

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