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Dem Mini-Jetlag trotzen - Wie man gut in die Winterzeit kommt

"Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul" - haben einige schon von ihrer Oma gelernt. Wenn wir am Wochenende eine Stunde geschenkt bekommen, vergisst manch einer diese Weisheit. Denn die Zeitumstellung ist wie ein Mini-Jetlag. Man kann aber gegensteuern.

19.10.2015 UPDATE: 19.10.2015 11:13 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden
Dem Mini-Jetlag trotzen - Wie man gut in die Winterzeit kommt

Bei der Zeitumstellung (25. Oktober) gibt es eine Stunde Schlaf geschenkt. Am besten gewöhnt man sich an die Winterzeit, wenn man in der Woche zuvor mit der Umstellung beginnt - täglich ein bisschen später ins Bett und ein bisschen länger schlummern. Foto: dpa

Klingenmünster (dpa/tmn) - Manch einer wird sich über die Umstellung auf die Winterzeit am 25. Oktober freuen - schließlich bekommen wir eine Stunde Schlaf geschenkt. Eigentlich gleicht die Zeitumstellung aber einem Mini-Jetlag, sagt Hans-Günter Weeß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin und Leiter des Schlafzentrums des Pfalzklinikums in

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