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Um Taschengeld verhandeln: Drohen ist die falsche Strategie

Kola, Konzertkarten und Kosmetika werden immer teurer. Kein Wunder, dass der Nachwuchs von Zeit zu Zeit einen Inflationsausgleich verlangt.

25.02.2014 UPDATE: 25.02.2014 10:57 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
Mit den richtigen Argumenten überzeugen: Wer für größere Ziele spart, kann seine Eltern leichter für eine Taschengelderhöhung erwärmen. Foto: Silvia Marks
Berlin (dpa/tmn) - Beim Verhandeln über mehr Taschengeld sollten Kinder mit konkreten Sparzielen argumentieren. Dann ist es viel leichter, die Eltern zu überzeugen. "Für Urlaubspläne oder ein größeres Spielzeug zu sparen erfordert Ausdauer", sagte der Diplompsychologe und Coach Jürgen Hesse in Berlin, dem dpa-Themendienst. "Die halten die meisten Eltern für pädagogisch sinnvoll und unterstützen
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