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Die Nummer zwei: Stellvertreter sollten ihre Rolle klar definieren

Ein Führungsduo muss sich gut abstimmen

10.02.2017 UPDATE: 18.02.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden

Die Zusammenarbeit zwischen dem Chef und seinem Stellvertreter klappt häufig dann besonders gut, wenn beide ganz unterschiedliche Persönlichkeiten sind. Foto: dpa

Von Verena Wolff

Jogi Löw ist das perfekte Beispiel für einen Stellvertreter. Erst zweite Reihe in der Nationalmannschaft, immer einen Schritt hinter Nationaltrainer Jürgen Klinsmann. Dann ging der Chef, und die Nummer zwei wurde zur Nummer eins. Heute ist Löw erfolgreicher, als Klinsmann es je war: Er ist deutlich länger im Amt, und er ist Weltmeister. Löw ist nicht der einzige

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