80 Prozent der Erwerbstätigen schlafen schlecht
Schlafstörungen erhöhen beispielsweise das Risiko für Depressionen und Angststörungen
Laut DAK-Gesundheitsreport leidet jeder zehnte Arbeitnehmer (9,4 Prozent) in Deutschland unter schweren Schlafstörungen (Insomnien) mit Ein- und Durchschlafstörungen, schlechter Schlafqualität, Tagesmüdigkeit und Erschöpfung. Frauen sind mit elf Prozent etwas häufiger betroffen als Männer (acht Prozent). Bei der Reportbefragung berichten insgesamt 80 Prozent der Erwerbstätigen von
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+