Tipps für Radfahren im Winter
Fahrradfahren im Kalten und Dunkeln ist alles andere als sommerlich unbeschwert. Doch wer die richtige Kleidung trägt, mit passender Beleuchtung unterwegs ist und weiß, wo es unerwartet glatt werden kann, kommt gut durch Regen, Schnee und Frost.
Von Stefan Weißenborn
Köln/Göttingen (dpa) - Kalte Finger, nasse Füße, eine vor Fahrtwind schmerzende Stirn: Radfahren im Winter ist zum Abgewöhnen. Es sei denn, man ist richtig ausgestattet. Das altbekannte Sprichwort "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung" gilt auch fürs Radeln. Allerdings kommen vor allem für E-Bike-Fahrer noch ein paar Tipps für die kalte Jahreszeit
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