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Abgefahrene Autoreifen sollen Grund für tödlichen Unfall sein

Ein Mann fährt mit hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn, als einer der Reifen plötzlich Luft verliert.

29.03.2017 UPDATE: 29.03.2017 09:53 Uhr 52 Sekunden

Wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung aufgrund eines Autounfalls muss sich ein 24-Jähriger vor dem Amtsgericht Winsen (Luhe) verantworten. Die Reifen seines Fahrzeugs konnten nicht mehr die erforderliche Mindestprofiltiefe aufweisen. Foto: dpa

Winsen (dpa)  Abgefahrene Autoreifen sind aus Sicht der Staatsanwaltschaft ein Grund für einen tödlichen Verkehrsunfall auf der A7 in Niedersachsen gewesen. Der Fahrer des Wagens muss sich am Mittwoch (9.30 Uhr) vor dem Amtsgericht Winsen (Luhe) wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung verantworten. Aus Sicht der Anklagebehörde hätte der 24-Jährige erkennen müssen, dass die

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