Saubere Sache oder Dreck am Stecker? - die Fotogalerie
10.11.2020UPDATE: 10.11.2020 09:15 Uhr
Kraft der zwei Herzen: Der Akku, der in Plug-in-Hybriden den
Elektromotor antreibt, lässt sich auch an der Steckdose laden. Ein
Verbrennungsmotor ist aber auch noch an Bord. Foto: Daimler AG/dpa-tmn
Digitale Rabattmarken: Bei einer App von BMW lassen sich pro elektrisch
zurückgelegtem Kilometer Punkte sammeln. Foto: BMW AG/dpa-tmn
Frischer Saft gefällig? Manche sehen im Plug-in-Hybrid eine
Brückentechnologie, die auch Skeptikern die Reichweitenangst nehmen
kann, also die Sorge, mit einem reinem E-Auto die Ladesäule nicht mehr
rechtzeitig erreichen zu können. Foto: Jaguar Land Rover/dpa-tmn
Feldversuch: Dieser Jeep schaltet automatisch auf E-Betrieb um, sobald
er eine gewisse Zone in der Stadt erreicht hat. Foto: FCA Group/dpa-tmn
Auto am Stecker: Plug-in-Hybride wie diese Mercedes S-Klasse können eine
gewisse Wegstrecke auch rein elektrisch zurücklegen. Foto: Daimler
AG/dpa-tmn
Grenzerfahrung: Hier erkennt ein Jeep automatisch einen bestimmte
Innenstadtbereich und schaltet auf reinen E-Betrieb um. Foto: FCA
Group/dpa-tmn
Zonenmanagement: Mit Hilfe von Geodaten schaltet der Zero Emission Zone
Manager von ZF automatisch in den reinen Elektromodus, sobald das Auto
etwa eine Umweltzone oder ein Gebiet mit Null-Emissions-Gebot erreicht.
Foto: Christoph Schmidt/ZF Friedrichshafen/dpa-tmn
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: Bei einem System von Bosch
lassen sich Ladestationen hinterlegen, die etwa an Restaurants gelegen
sind oder wo es kostenloses Internet gibt. Foto: Ralf
Grömminger/Bosch/dpa-tmn