SNP-Aktionäre können Papiere an Carlyle verkaufen
Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag tritt Anfang 2026 in Kraft.

Heidelberg. (mk) Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen dem Heidelberger Softwareanbieter SNP und dem amerikanischen Finanzinvestor Carlyle tritt Anfang 2026 in Kraft. Darauf wies das Unternehmen am Montag in einer Presseinformation hin.
Aktionäre der SNP könnten danach aber immer noch ihre Papiere für 61 Euro an den neuen Eigentümer verkaufen. Sie müssen aber nicht:



