Plus 50 Führungspositionen weniger

Deutsche Börse baut 350 Stellen ab

Nach dem Krisenjahr 2017 will die Deutsche Börse wieder in die Offensive kommen. Der neue Konzernchef drückt aufs Tempo - und hat auch unangenehme Botschaften für die Belegschaft.

30.05.2018 UPDATE: 30.05.2018 12:23 Uhr 1 Minute, 28 Sekunden
Theodor Weimer
Theodor Weimer, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Börse AG, im Handelssaal der Wertpapierbörse. Foto: Arne Dedert

London/Frankfurt (dpa) - Der neue Deutsche-Börse-Chef Theodor Weimer trimmt den Dax-Konzern auf Effizienz: 350 Vollzeitstellen bei dem Frankfurter Börsenbetreiber werden gestrichen, darunter 50 Führungspositionen.

Das soll die Kosten senken. Zugleich bekräftigte die Deutsche Börse anlässlich eines Investorentages am Mittwoch in London ihre Absicht, in den nächsten Jahren 270 Millionen

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