Verleger beklagen staatlichen Eingriff bei Presse
Die deutschen Verlage diskutierten über Fake News und andere Probleme der Branche. Kritik gab es an den Internet-Angeboten der öffentlich-rechtlichen Sender.
Stuttgart. (dpa) Die deutschen Zeitungsverleger haben auf ihrem Jahreskongress in Stuttgart einen "staatlichen Eingriff in den freien Lokal- und Regionaljournalismus" beklagt. Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Mathias Döpfner, kritisierte, dass mit Steuermitteln zum Beispiel Amtsblätter finanziert würden, die lokalen und regionalen Zeitungen inhaltlich
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