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Forderung nach mehr Prävention gegen die Gefahren rechtsextremer Musik an Schulen

Rechtsrock bekämpfen - Ergebnisse des NSU-Ausschusses

03.12.2018 UPDATE: 04.12.2018 06:00 Uhr 54 Sekunden
Angehörige von NSU-Opfern und Vertreter von Polizei und Politik trauern am 25.04.2017 bei der Gedenkfeier zum 10. Todestag der ermordeten Polizistin Michele Kiesewetter auf der Theresienwiese in Heilbronn (Baden-Württemberg). Foto: Christoph Schmidt/dpa

Stuttgart. (lsw) Als Konsequenz aus dem zweiten NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags fordern die beteiligten Parlamentarier mehr Prävention gegen die Gefahren rechtsextremer Musik an Schulen. Der Ausschuss habe durch Zeugen und Aussteiger aus der Szene einen tief gehenden Einblick in die Bedeutung rechtsextremistischer Musik gewonnen, teilten die Abgeordneten mit. Die Musik sei zentrales

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