Innenministerium verbietet Internetplattform "linksunten-indymedia"
Schon lange haben die Behörden die Seite im Visier. Vier Wochen vor der Bundestagswahl verbietet der Innenminister sie.
Von Jörg Blank
Berlin/Stattgart. Sieben Wochen nach den linksextremen Krawallen am Rande des G20-Gipfels in Hamburg hat das Bundesinnenministerium die linksextremistische Internetplattform "linksunten.indymedia.org" verboten. Eine Verbotsverfügung wurde den in Freiburg lebenden Betreibern der Plattform am Morgen zugestellt, hieß es aus Sicherheitskreisen. Zuerst hatte "Spiegel Online"
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