Plus NSU-Untersuchungsausschuss

Thesen und schwierige Zeugen - Der NSU-Ausschuss geht in den Endspurt

Mühsam arbeitet sich der zweite NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag an Thesen und Spekulationen ab - dabei geht es vor allem um den Kiesewetter-Mord. Bringen die letzten Monate des Gremiums noch Überraschungen?

02.01.2018 UPDATE: 02.01.2018 08:46 Uhr 2 Minuten, 58 Sekunden

Ungereimtheiten in den Ermittlungsakten will das ARD-Magazin "Report Mainz" im Fall der ermordeten Polizistin Kiesewetter auf der Theresienwiese gefunden haben. Außerdem - so die Behauptung - sollen Handydaten zu islamistischen Terroristen existieren. Foto: Endres

Von Bettina Grachtrup, dpa

Stuttgart. (dpa/lsw) Edda Schmidt gibt sich wortkarg. Als sie im NSU-Untersuchungsausschuss Ende November gefragt wird, wie sie in die rechte Szene gekommen sei, antwortet sie lapidar: "War ich immer schon." Vom rechtsterroristischen NSU will die NPD-Politikerin erst im November 2011 aus der Zeitung erfahren haben. Und an ein mutmaßliches Gespräch im rechten

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.