Kinderporno-Ermittler brauchen "Schutzpanzer" gegen Alpträume
Sie müssen ein dickes Fell haben: Die Ermittler in Fällen von Kinderpornografie bekommen Unsägliches zu sehen. Manchmal wird es sogar ihnen zuviel.
Von Julia Giertz, dpa
Heilbronn. (dpa/lsw) Was Achim Holzmann fast täglich bei seiner Arbeit im Internet zu sehen bekommt, ließe anderen das Blut in den Adern gefrieren. Mit Argusaugen durchforstet der Kriminaloberkommissar beim Polizeipräsidium Heilbronn am Computer einen Daten-Dschungel nach Kinderpornografie. Darunter fallen verbotene Darstellungen von Kindern in anzüglichen Posen
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