Konstanzer Bürgermeister kritisiert Serdar Somuncus Inszenierung von "Mein Kampf"
Andreas Osner: Inszenierung hat "Grenzen in verantwortungsloser Weise überschritten". Bedenken, dass Besucher aus dem rechten Spektrum die Aufführung okkupieren.
Konstanz. (dpa) Die geplante Verwendung von Hakenkreuz-Symbolen während einer Theateraufführung von George Taboris "Mein Kampf" in Konstanz stößt beim Kulturbürgermeister der Stadt auf Kritik. "Die Aktion ist offenbar durch die Kunstfreiheit gedeckt, der Intendant ist ausgewiesener Jurist. Aber hier werden Grenzen in verantwortungsloser Weise überschritten, die auch im Namen der Kunst nicht
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