Weniger Anträge von Schwerkranken auf Cannabis in Corona-Jahren
Für Schwerkranke kann medizinisches Cannabis Erleichterung bringen. Seit 2017 kann die Krankenkasse dies finanzieren. Doch nach anfangs steigender Nachfrage ist in den vergangenen zwei Jahren die Zahl der Anträge rückläufig.
Stuttgart. (dpa-lsw) Die Zahl der Anträge von Patienten auf die Behandlung mit Cannabis-Produkten ist im Südwesten in den vergangenen zwei Jahren deutlich gesunken. Das ergibt sich aus Zahlen der AOK, der größten gesetzlichen Kasse im Land, und der Barmer für Baden-Württemberg. Während bei der AOK zwischen 2017 und 2019 die Zahl der Anträge von 1253 auf 1809 stieg, lag der Wert 2021 mit 1528
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