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Städte im Kampf gegen illegale Graffitis

Graffitis prangen in Unterführungen, an Schallschutzwänden oder Hausmauern. Erwünscht sind sie meist nicht. Sachbeschädigungen durch die Werke aus der Spraydose haben in Baden-Württemberg zugenommen.

03.04.2019 UPDATE: 03.04.2019 10:36 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden
Graffiti in einer Unterführung in Tübingen. Foto: Marijan Murat/dpa

Von Kathrin Löffler

Stuttgart. Wer Graffitis sprüht, erntet selten öffentlichen Ruhm. Street-Art-Künstler Banksy, der mit seinen Werken auf Mauern und Wänden weltweit Furore macht, ist eine der wenigen Ausnahmen. Grundsätzlich aber ist das Sprayen auf nicht genehmigten Flächen eine Straftat. 2018 sind die Sachbeschädigungen durch Graffitis im Südwesten auf rund 9700 Fälle angestiegen,

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