Plus Wutrede von Winfried Kretschmann

"Streit bringt jetzt niemandem etwas"

Grüne fürchten um Bild der Geschlossenheit - Politische Gegner sehen Kretschmanns Wutausbruch als Beleg der Spaltung

23.06.2017 UPDATE: 24.06.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden

Ein Regierungschef von aufbrausendem Naturell: "Wenn Herr Kretschmann Asyl braucht: Die CDU nimmt ihn auf", wird der Grüne bereits umworben. Foto: Marijan Murat

Von Roland Muschel, RNZ Stuttgart

Stuttgart/Berlin. Die Grünen versuchen nach der Veröffentlichung einer heimlich mitgeschnittenen Wutrede von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann auf den Parteitagsbeschluss, ab 2030 keinen neuen Autos mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen, parteiinterne Debatten im Keim zu ersticken. In zahlreichen Telefonaten zwischen Stuttgart

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