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Zu viele Unfälle gebaut: Karlsruher Polizei muss zu Fuß auf Streife

Karlsruhe. Polizisten in Karlsruhe müssen ihre Streifenwagen stehen lassen - auch, weil sie viele Unfälle bauten. Polizeipräsidentin Gerecke fehlt das Geld für Einsätze mit dem Auto. Und das ausgerechnet in dem Präsidium, das zum größten im Land ausgebaut werden soll

05.04.2012 UPDATE: 05.04.2012 16:09 Uhr 1 Minute, 38 Sekunden
Ein Polizist auf seinem Motorrad steht vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe: Künftig heißt es für die Beamten Fußstreife statt Autofahren und weniger Geld für die Fortbildung. Foto: Ronald Wittek
Von Susanne Kupke

Karlsruhe. (dpa/lsw) Polizisten in Karlsruhe müssen nach 158 selbst verschuldeten Unfällen künftig häufiger zu Fuß auf Streife gehen. Polizeipräsidentin Hildegard Gerecke hat ihren Beamten wegen steigender Ausgaben einen Sparkurs verordnet. Ein Grund für ausufernde Kosten im vergangenen Jahr war die auffällig hohe Zahl an Unfällen, die Polizisten verursacht hatten. "Wir wissen

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