Wo Bäume krumm wachsen dürfen
Nabu-Naturschutzexperte Wolfgang Schlund erklärt, warum es mutig ist, im Nordschwarzwald einen Nationalpark einzurichten
Von Harald Berlinghof
Heidelberg/Nordschwarzwald. Der Auerhahn balzt, man hört es. Das braune Langohr, eine selten gewordene Fledermausart, schwirrt in der Dämmerung zwischen krummen Bäumen herum. Ja, krumme Bäume. So ist die Natur eben. Da wächst auch mal was nicht kerzengerade, wie Kiefern oder Fichten in den eher artenarmen "Wirtschaftswäldern". Das Hämmern des Dreizehenspechtes ist
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