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Wo Bäume krumm wachsen dürfen

Nabu-Naturschutzexperte Wolfgang Schlund erklärt, warum es mutig ist, im Nordschwarzwald einen Nationalpark einzurichten

11.06.2013 UPDATE: 11.06.2013 00:10 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Ein Wanderer steht im Nordschwarzwald im Naturschutz-Zentrum Ruhestein am Aussichtspunkt Wildseeblick. Der hier geplante Nationalpark sorgt für kontroverse Diskussionen. Foto: dpa


Von Harald Berlinghof

Heidelberg/Nordschwarzwald. Der Auerhahn balzt, man hört es. Das braune Langohr, eine selten gewordene Fledermausart, schwirrt in der Dämmerung zwischen krummen Bäumen herum. Ja, krumme Bäume. So ist die Natur eben. Da wächst auch mal was nicht kerzengerade, wie Kiefern oder Fichten in den eher artenarmen "Wirtschaftswäldern". Das Hämmern des Dreizehenspechtes ist

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