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Wildtiere fühlen sich in Städten heimisch

Füchse in Gärten, Kaninchen in der City und Wildschweine auf dem Friedhof: Mancherorts im Südwesten werden sie zur Plage.

15.08.2013 UPDATE: 15.08.2013 06:00 Uhr 2 Minuten
Plötzlich steht ein Reh im Garten. Foto: dpa
Von Susanne Kupke

Karlsruhe. Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen, muss das nicht unbedingt fernab der Zivilisation sein. Wildtiere entdecken zunehmend die Stadt für sich. Viele nur in der Nacht. Doch manche haben sich in Dachböden, Gartenhäuschen oder Parks schon häuslich eingerichtet. Marder, Füchse oder Wildschweine - mancherorts werden sie zur Plage.

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