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Wie schwäbische Öfen Giftgas unschädlich machen

In Syrien soll tonnenweise Gasmunition wie Senfgas oder Sarin vernichtet werden - Eine Firma aus Böblingen ist darauf spezialisiert

08.10.2013 UPDATE: 08.10.2013 06:00 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
In dieser thermischen Nachverbrennungsanlage kann die Gasmunition vernichtet werden. Foto: dpa
Von Jonas Schöll

Böblingen. Chemiewaffen lagern weltweit in Containern, Kanistern oder sind schon in Granaten abgefüllt. 1000 Tonnen Gasmunition soll es auch in Syrien geben. Darunter gefährliche Gift-Cocktails wie Senfgas oder Sarin. Wenn das Land seine chemischen Kampfstoffe zerstören lässt, könnte das mithilfe schwäbischer Technologie geschehen. Denn die Firma Eisenmann aus Böblingen ist

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