Warum der Vater des Amokläufers von Winnenden einen Schlussstrich ablehnt
Die Opfer werden entschädigt, doch die Stadt Winnenden will ebenfalls Geld. Der Vater des Amokläufers, Jörg K., wehrt sich gegen Schadensersatzforderungen.
Stuttgart. Sein pubertierender Sohn hat vor knapp fünf Jahren an seiner früheren Schule und auf der anschließenden Flucht ein Massaker mit 16 Toten angerichtet. Der Vater trägt dafür eine Mitschuld, entschied das Landgericht Stuttgart in zwei Prozessen. In einem Revisionsverfahren wurde seine Strafe auf eineinhalb Jahre auf Bewährung gekürzt. Der Vorsitzende Richter legte
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